Donnerstag, 29. Januar 2015

28.01.2015 Bodengutachten ist da

Suppi, wenn im "Hintergrund" die Arbeiten weitergehen. Heute kam ein Email von Clayton mit dem Geotechnischen Bericht für unser Grunstück.

Über unseren Architekten Herr Gut wurde Clayton mit der Durchführung einer Baugrunduntersuchung und der Erstellung eines geotechnischen Berichtes beauftragt. Das haben wir beim ersten Gespräch mit Herr Gut unterschrieben.
Wir wussten auch, das die Aufträge gegeben werden, aber ich war der Meinung, dass wir davor nochmal irgendwas ausfüllen müssen.

Umso größer natürlich die Freude, dass alles irgendwie nahtlos weitergegeben und ausgeführt wird.

Ich habe mal angefangen, mich in die lange Mail einzulesen. Viele Fachbegriffe, aber dafür gibt es ja Leute, die sich mit sowas auskennen. 

Auch toll ist die Beschaffenheit des Bodens zu lesen (Jetzt weiß ich, was so im Erdreich zur finden ist)

                        - mittelplastischer Schluff
                        - geogener schwachschluffiger Sand
                        - im Liegenden folgt enggestufter Kies

                "...zu erwarten ist ein Übergang in felsartig verfestigte Nagelfluhbildung..."

Ob jetz alles Positiv ist, oder ob irgendwelche Extras dazukommen, hat sich mir noch nicht ganz erschlossen, warten wir ab...









2 Kommentare:

  1. Klingt aus sicht eines interessierten laien nicht schlecht wenn man ohne Keller baut.
    Zitat Wikipedia: Nagelfluh, scherzhaft auch als Herrgottsbeton bezeichnet, erinnert tatsächlich an schlecht sortierten bzw. gerüttelten Waschbeton

    Etwas festes unter dem Haus ist sicher nicht falsch wenn man nicht in die Tiefe bauen will :)

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  2. Hört sich gut an. Wenn ich bedenke, dass wir uns ganz zu Anfang unserer Planung mal ein Grundstück angesehen hatten, wo der Untergrund schlammig und Torf war - dann glaube ich auch, dass dieses jetzt um einiges besser ist :-)

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